Entstehungsbrand in Küche
Entstehungsbrand in einer Küche in Stuttgart-Rot.
Ein Trupp unter PA mit einem Rohr im Einsatz. Aufgrund des vorschriebenen Rauchmelders konnte schlimmeres verhindert werden.
33/42-01
Entstehungsbrand in einer Küche in Stuttgart-Rot.
Ein Trupp unter PA mit einem Rohr im Einsatz. Aufgrund des vorschriebenen Rauchmelders konnte schlimmeres verhindert werden.
STUTTGART: In der Integrierten Leitstelle Stuttgart (ILS) sind über den Notruf „112“ mehrere Notrufe über ein Feuer im Dachbereich eines Wohngebäudes eingegangen. Über gefährdete Personen war zunächst nichts bekannt. Aufgrund des Meldebildes alarmierte die ILS umgehend 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, sowie weitere Sonderfahrzeuge und den Rettungsdienst.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte es im Treppenraum im Dachgeschoss des dreigeschossigen Wohngebäudes. Die Dachhaut war im Bereich des Feuers schon durchgebrannt. Das Gebäude wurde bereits von der Polizei geräumt.
Maßnahmen:
Umgehend wurde von einem Löschtrupp unter Atemschutz ein Löschrohr in den Treppenraum vorgenommen. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz kontrollierte die an den Treppenraum angrenzenden Dachböden auf eine eventuelle Brandausbreitung.
Nachdem der Brand sehr schnell bekämpft werden konnte, musste die Dachhaut noch teilweise geöffnet werden, um dort befindliche Brandnester freizulegen und abzulöschen.
Das Gebäude wurde mittels eines Hochleistungslüfters belüftet. Im Anschluss daran wurden
der Treppenraum sowie die Dachböden von der Feuerwehr freigemessen, sodass
die Bewohner wieder ins Gebäude zurückkehren konnten.
Personenschaden:
4 Personen mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation an den Rettungsdienst übergeben.
Sachschaden:
Wird von der Polizei ermittelt.
Kräfte Berufsfeuerwehr:
Direktionsdienst
Löschzug Feuerwache 3 und 4
Sonderfahrzeuge der Feuerwachen 1, 2 und 4
Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Freiwillige Feuerwehr Hedelfingen (GW-Mess) und Zazenhausen (LF8/6)
Kräfte Rettungsdienst:
Organ. Leiter Rettungsdienst, 2 Rettungswagen, 1 Notarzt
Eingesetzte Geräte:
2 Löschrohre, Belüftungsgerät, CO-Messgeräte, Kübelspritze
Im Rotweg wurde am Freitagabend ein PKW-Brand gemeldet. Dieser wurde durch die ersteintreffende Polizei bereits durch einen Pulverlöscher weitestgehend eingedämmt. Es fanden kleinere Nachlöscharbeiten statt. Die Batterie des betroffenen Fahrzeugs wurde abgeklemmt.
STUTTGART-ZAZENHAUSEN: Gegen kurz vor 22:30 Uhr ereignete sich auf der Kreuzung Schertelstraße/Emhildstraße ein Zusammenstoß zweier PKW. Bei dem Unfall wurden 2 Leute verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Unfallursache wird voraussichtlich ein Vorfahrtsfehler gewesen sein.
Quelle: 7Aktuell
Eine betroffene Person rief über den Notruf 112 die Leitstelle an und meldete eine brennende Umkleidekabine im Hallenbad.
Daraufhin entsendete die Leitstelle Stuttgart den zuständigen Löschzug der Feuerwache 4, sowie die dazugehörige Freiwillige Feuerwehr Zazenhausen. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle meldete der zuständige Einsatzleiter eine sichtbar starke Rauchentwicklung aus dem Eingangsbereich. Daraufhin wurde die Alarmstufe 2. Alarm erhöht und ein weiterer Löschzug sowie Sonderfahrzeuge gemäß Einsatzmittelkette alarmiert.
Aus dem Eingangsbereich des Bades drang bereits starker Rauch. Der Eingangsbereich, der Umkleidebereich sowie Teile der Schwimmhalle waren zum Teil stark verraucht.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr begann das Personal des Stadtbades sowie ersteintreffende Polizeibeamte mit der Evakuierung des Bades.
Von der Feuerwehr wurden, als erste Maßnahmen, alle verrauchten Bereiche des Hallenbades, unter Atemschutz, nach Personen abgesucht und mit den Löschangriff begonnen.
Die ca. 50 aus dem Hallenbad evakuierten Personen wurden in einer benachbarten Sporthalle untergebracht und von der Schnelleinsatzgruppe des DRK betreut. Alle evakuierten Personen wurden im Großraumrettungswagen von den Einsatzkräften auf mögliche eingeatmete toxische Gase untersucht.
12 Personen wurden daraufhin mit einem Verdacht auf Rauchgasinhalation ins Krankenhaus transportiert.
Der gesamte Schwimmbadbereich wurde mit mehreren Hochleistungslüftern entraucht. Anschließend konnten die evakuierten Personen unter Begleitung der Feuerwehr wieder nach und nach zu ihren Umkleidekabinen um ihre Kleidung und Wertsachen heraus zu holen.
Kräfte Berufsfeuerwehr:
Direktionsdienst
Löschzug Feuerwache 3
Löschzug Feuerwache 4
Türöffner Fahrzeug Feuerwache 1
Messleitfahrzeug der Feuerwache 4
Atemschutzkomponente Feuerwache 2
Rettungsdienstkomponente – Großraumrettungswagen + Löschfahrzeug
(40 Feuerwehrbeamte)
Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Freiwillige Feuerwehr Zazenhausen
Messfahrzeug Abteilung Hedelfingen
(35 Feuerwehrangehörige)
Kräfte Rettungsdienst:
Leitender Notarzt
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
2 Notärzte
6 RTW
1 Schnelleinsatzgruppe (SEG)
(30 Einsatzkräfte)
(Presseinformation der Feuerwehr Stuttgart)
Gemeldeter Küchenbrand – ausgelöst durch ein Geschirrtuch auf einer Herdplatte
Mehrere Notrufer meldeten ab ca. 00:21 Uhr, über den Europaweiten Notruf 112, einen Brand in einem größeren Wohngebäude, bei dem es mit massiver Flammenentwicklung brennen solle. Aufgrund der eingehenden Meldungen war noch auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte die Alarmstufe erhöht worden. Am Einsatzort stellte der ersteintreffende Leitungsdienst 4 fest, dass eine Wohnung im obersten Geschoss des 5-geschossigen Wohngebäudes im Vollbrand stand. Der Bewohner hatte die Wohnung selbständig, vor dem Eintreffen der Feuerwehr, leichtverletzt verlassen können. Der Brand drohte auf das Dach überzugreifen.
Umgehend wurde der Löschangriff mit einem Löschrohr von einem Trupp unter Atemschutz in die brennende Wohnung vorgenommen. Ein weiteres Löschrohr wurde von außen zur Verhinderung der Brandausbreitung auf das Dach eingesetzt. Der Brand konnte sehr schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die Wohnung wurde anschließend mittels eines Hochleistungslüfters belüftet. Das Dach wurde auf eine mögliche Brandausbreitung hin kontrolliert und musste auf ca. 2 m² geöffnet werden um Glutnester abzulöschen. Die betroffene und die beiden benachbarten Wohnungen wurden auf Kohlenmonoxid freigemessen.
Eine verletzte Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in eine Klinik verbracht.
Mehrere Bewohner wurden in einem von der SSB bereitgestellten Bus von Sanitätskräften betreut.
Personenschaden:
Eine Person mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation.
Sachschaden:
Noch nicht ermittelt.
Kräfte Berufsfeuerwehr:
Feuerwache 1 Kleineinsatzfahrzeug Tür-Öffnen
Feuerwache 2 Abrollbehälter Atemschutz
Feuerwache 3 Löschzug und Direktionsdienst
Feuerwache 4 Löschzug sowie Messleitfahrzeug
Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Kräfte der Abteilungen Zazenhausen und Hedelfingen
Kräfte Rettungsdienst:
Zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst sowie eine Schnelleinsatzgruppe.
Eingesetzte Geräte:
Zwei Löschrohre, Hochleistungslüfter, Wärmbildkamera, diverse Messgeräte
(Presseinformation der Feuerwehr Stuttgart)
Angebranntes Essen auf Herd, keine Tätigkeit. Ausgelöst durch vorgeschriebene Rauchmelder.
Angebranntes Essen auf Herd, keine Tätigkeit. Ausgelöst durch vorgeschriebene Rauchmelder.